EIn dystopisches Berlin der nahen Zukunft: Ein mysteriöser Riss durchzieht die Stadt, um sie zu spalten - buchstäblich und metaphorisch. Als die künstliche Intelligenz Billie in diesem Riss verschwindet, begibt sich ihre Freundin Marion (Otiti Engelhardt) auf eine gefährliche Suche nach Billies digitaler Spur. Unterstützt wird sie von der ehemaligen Hacker-Aktivistin Blue (Tamara Semzov) sowie deren Freundin Akira (Selin Kavak).
Die Reise führt sie tief in Berlins Unterwelt, wo sie auf bizarre Gestalten, einen stillgelegten Serverraum und eine rätselhafte Obdachlose treffen. Je näher sie Billie kommen, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und digitaler Illusion.
Visuell und erzählerisch ist Juri Padels Film ein experimenteller Trip durch eine fragmentierte Welt, in der Themen wie gesellschaftliche Spaltung, Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Identitätspolitik behandelt werden. Elemente aus Science-Fiction, Mystery und Theater verbinden sich zu einem intensiven, teils KI-generierten Filmerlebnis.
„Mit dem Genremix aus Science-Fiction und Mysterythriller muss sich der Film dabei vor keiner der Titanen des Cyberpunk-Genres verstecken. Dabei schafft es der Film trotz des Independent-Budgets zu einer eigenen visuellen Handschrift zu finden, die zu Beginn vielleicht etwas Eingewöhnungszeit brauchen mag, ihren Charme aber nach und nach entfaltet und definitiv im Gedächtnis bleibt. [...]
Unterm Strich ist 'Junk Space Berlin' ein äußerst gelungenes Stück Kino, das große Vorfreude auf (hoffentlich) kommende Projekte des Regisseurs und des ganzen Teams macht. Ein wundervoll verspielter, grundsympathischer Film, den man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man sich auf abgedrehte Kreativ-Wunder in Filmform einlassen kann.“ (Johannes Witt, auf: kino-zeit.de)
EIn dystopisches Berlin der nahen Zukunft: Ein mysteriöser Riss durchzieht die Stadt, um sie zu spalten - buchstäblich und metaphorisch. Als die künstliche Intelligenz Billie in diesem Riss verschwindet, begibt sich ihre Freundin Marion (Otiti Engelhardt) auf eine gefährliche Suche nach Billies digitaler Spur. Unterstützt wird sie von der ehemaligen Hacker-Aktivistin Blue (Tamara Semzov) sowie deren Freundin Akira (Selin Kavak).
Die Reise führt sie tief in Berlins Unterwelt, wo sie auf bizarre Gestalten, einen stillgelegten Serverraum und eine rätselhafte Obdachlose treffen. Je näher sie Billie kommen, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und digitaler Illusion.
Visuell und erzählerisch ist Juri Padels Film ein experimenteller Trip durch eine fragmentierte Welt, in der Themen wie gesellschaftliche Spaltung, Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Identitätspolitik behandelt werden. Elemente aus Science-Fiction, Mystery und Theater verbinden sich zu einem intensiven, teils KI-generierten Filmerlebnis.
„Mit dem Genremix aus Science-Fiction und Mysterythriller muss sich der Film dabei vor keiner der Titanen des Cyberpunk-Genres verstecken. Dabei schafft es der Film trotz des Independent-Budgets zu einer eigenen visuellen Handschrift zu finden, die zu Beginn vielleicht etwas Eingewöhnungszeit brauchen mag, ihren Charme aber nach und nach entfaltet und definitiv im Gedächtnis bleibt. [...]
Unterm Strich ist 'Junk Space Berlin' ein äußerst gelungenes Stück Kino, das große Vorfreude auf (hoffentlich) kommende Projekte des Regisseurs und des ganzen Teams macht. Ein wundervoll verspielter, grundsympathischer Film, den man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man sich auf abgedrehte Kreativ-Wunder in Filmform einlassen kann.“ (Johannes Witt, auf: kino-zeit.de)